Gespräch der Woche: An den malenden Chronisten erinnert

Hoyerswerda. Kurt Klinkert war, was seine Leidenschaft, das Malen, anging, ein äußerst fleißiger Mann. Sehr zahlreich sind seine Bilder. Und es wird nur wenige Teile der Stadt Hoyerswerda geben, in denen er einst keine Motive für seine naturalistischen Werke gefunden hat.
In vielen Wohnungen der Stadt und bei Ex-Hoyerswerdaern auch außerhalb der Stadt gibt es „echte Klinkerts“ an den Wänden oder kleinere Formate in Regalen. Auf der städtischen Internetseite steht der 1927 in Schlesien geborene Kurt Klinkert unter „Persönlichkeiten“.
Und vorige Woche sind Arbeiten aus privatem Besitz der Öffentlichkeit gezeigt worden – unter freiem Himmel. Wir haben mit der Frau gesprochen, die die temporäre Open-Air-Ausstellung organisiert hat.

Kommentare zum Artikel:
Sylvia Hager schrieb am
Ganz herzlichen Dank an Sabine Daul für die gelungene Ausstellung einiger Werke von Kurt Klinkert, die mich zurückversetzten in die Zeit der Entstehung und des Rückbaus der Neustadt.
Ach, das liebevoll vorbereitete Picknick war einen Besuch ihrer Station des diesjährigen Kunstlandstrichs wert.
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