Felix Räuber gastiert in der Energiefabrik

Hoyerswerda. Der ursprünglich von der Band Polarkreis 18 bekannte Musiker Felix Räuber ist über sein Projekt „Wie klingt Heimat“ auch mit der Stadt verbunden. Zuletzt war er aus Anlass des Weihnachtsmarktes hier zu Gast. Er hat unter anderem mit dem hiesigen Bürgerchor kooperiert oder war beim städtischen #Why-Smalltalk, einem Audio-Angebot im Internet, zu hören.
Nun kündigt das Bergbaumuseum Energiefabrik in Knappenrode für den Maifeiertag eine Veranstaltung mit Felix Räuber an. Am 1. Mai ist er demnach zusammen mit dem Pianisten Marco Murrone im Zeitzeugenraum zu Gast. Ab 14.30 Uhr heißt es dort: „Wie klingt Heimat? – Eine musikalische Spurensuche“. Das Museum spricht von einem kulturellen Hybriden:
Der Musiker und Komponist Felix Räuber, Wahlberliner, aber gebürtig in Dresden, hat auf der Suche nach dem Sound seiner Heimat von 2020 bis 2023 mit einem Team monatelang Sachsen, so auch die Lausitz, durchstreift. Aus dem gesammelten Material ist ein interdisziplinäres Projekt entstanden – bestehend aus Doku-Filmen, Musik-Produktion, dokumentarischer Installation und Live-Programmen.
Karten für die Veranstaltung kosten zwölf, ermäßigt neun Euro. Inbegriffen ist der Museumsbesuch. Man hat bei der Terminierung extra darauf geachtet, dass An- und Abreise aus Hoyerswerda mit Bussen der Linie Hoyerswerda – Groß Särchen möglich sind. Weil der Platz begrenzt ist, kann man sich anmelden: service@energiefabrik-knappenrode.de. (red)

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