Für eine Handdruckspritze hat's gereicht
Bröthen. Wenn man sich mal überlegt, womit so eine durchschnittliche Freiwillige Feuerwehr so ausgerüstet ist, dann erinnert das alte Spritzenhaus im Dorf wirklich an simplere Zeiten. Denn viel war darin wohl nicht unterzubringen.
Eine Handdruckspritze wurde nach Gründung der Ortsfeuerwehr 1925 im Gebäude eingestellt. Errichtet worden ist es aus Ziegeln, die sehr wahrscheinlich aus einer der örtlichen Ziegeleien stammten. Die Vorderfront ziert ein sogenanntes Segmentbogentor. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.