Doppelt unwahr
Kühnicht. Nicht mehr so ganz taufrisch sind zwei Schilder, die auf den Aussichtspunkt des Tagebaus Scheibe hinweisen, der inzwischen der Aussichtspunkt des Scheibe-Sees sein sollte. Ist er aber nicht, denn die Aussichtsböschung ist mittlerweile zugewachsen.
Wenn wir den Bergbausanierer LMBV, auf dessen Grund und Boden sich der Aussichtspunkt befindet, richtig verstehen, wird's mit Freischneiden wohl nichts. Die Alternative wäre der Abbau der beiden Schilder an der Straße zwischen Hoyerswerda und Riegel.
Aber auch das scheint nicht so ganz einfach zu sein. Zwar steht auf den Tafeln "LMBV", jedoch stehen sie wiederum auf Grund und Boden, der nicht im Eigentum der staatlichen Firma ist. Es braucht also Absprachen. (red)
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