Die Bergbaugeschichte der Lausitz neu präsentiert


von Tageblatt-Redaktion

Die Bergbaugeschichte der Lausitz neu präsentiert
Foto: Gernot Menzel

Knappenrode. Es hat länger gedauert als zunächst geplant – teils wegen der Viren – und es hat mehr gekostet als gehofft: Aber nun steht das Bergbaumuseum „Energiefabrik“ nach Umbau, Modernisierung sowie damit verbunden einem Jahr Komplett-Schließung ab sofort wieder den Besuchern zur Verfügung.

Zur feierlichen Neu-Eröffnung rückte am Donnerstag unter anderem die sächsische Kulturministerin Barbara Klepsch an. 15,4 Millionen Euro wurden investiert, unter anderem in eine zeitgemäße, neue Dauerausstellung, aber auch in Verwaltungsräume oder ein Depot.

Der Kreis Bautzen als Eigentümer des Museums sagt, die frühere Brikettfabrik (1914-1993) sei als bedeutendes Industriedenkmal ein wichtiger Ankerpunkt im Lausitzer Seenland. Geöffnet ist dienstags bis sonntags jeweils 10 bis 18 Uhr. (red)

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