Bei Pewo einen Blick hinter die Werkstore geworfen
Bergen. Reiner Ruben ist Abteilungsleiter Kleinanlagen beim Anlagenbauer Pewo und hat jetzt beim Tag der offenen Tür des Unternehmens Besucherinnen und Besuchern, darunter Elsterheide-Bürgermeisterin Antje Gasterstädt (Vierte von links) sowie Hoyerswerdas Wirtschaftsförderer Christian Hoffmann (Zweiter von links) erläutert, wie vor der Auslieferung eine Endkontrolle abläuft.
Wie die im Gewerbegebiet Neuwiese-Bergen ansässige Firma mitteilt, haben rund tausend Besucherinnen und Besucher die Einladung zum Tag der offenen Tür genutzt. An 19 verschiedenen Stationen sei es möglich gewesen, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Zugleich sei die seit 17 Jahren andauernde Kooperation mit den Lausitzer Werkstätten thematisiert worden. Pewo-Geschäftsführer Dr. Ralf Meyer (rechts):
Unsere enge Partnerschaft mit den Lausitzer Werkstätten ist nicht nur Ausdruck starker regionaler Verankerung, sondern auch ein gelebtes Beispiel für inklusive Arbeitswelten und Ausdruck unserer wertschätzenden Unternehmenskultur. Vielfalt begreifen wir als Stärke.
Der Tag der offenen Tür war zugleich Bestandteil der jüngsten der Hoyerswerdaer „Spätschicht“-Aktionen, bei denen einmal im Jahr Bus-Rund-Touren zu Betrieben angeboten werden. Dieses Mal dabei waren neben Pewo unter anderem die DB Bahnbau Gruppe in Knappenrode, der Anlagenbauer Scheidt im Industriegelände, der Industriedienstleiter Leadec im Gewerbegebiet Nardt oder auch Globus und die Wohnungsgesellschaft. (red)
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