Bürgermeister: „Es war ein voller Erfolg“

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Man sieht Sachsens schönste Erntekrone beim Festumzug.
Foto: Gernot Menzel

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Hoyerswerda. Die Stadt hat ein positives Fazit des Landeserntedankfestes am vergangenen Wochenende gezogen. In einer Mitteilung wird Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (SPD) mit den Worten zitiert, man bedanke sich bei allen Beteiligten. Sie hätten ein Fest ermöglicht, das Tradition und Zukunft, Stadt und Land sowie Gemeinschaft und Vielfalt auf besondere Weise verbunden habe.

Man sieht ein beleuchtetes Riesenrad.
Foto: Gernot Menzel

Rund 68.000 Besucherinnen und Besucher hätten ein Fest voller Begegnungen erleben können. Bürgermeister Mirko Pink (CDU), der innerhalb der Stadtverwaltung die Verantwortung trug, spricht von einem Gemeinschaftswerk vieler engagierter Menschen, die sich im Haupt- wie im Ehrenamt mit viel Herzblut für das Gelingen eingesetzt hätten:

“Es war ein voller Erfolg und hat Hoyerswerda weit über die Stadtgrenzen hinaus strahlen lassen. Es zeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Hoyerswerda hat sich selbstbewusst, offen und als guter Gastgeber präsentiert.”

Weiter heißt es aus dem Rathaus, drei Tage lang sei gefeiert, gestaunt und diskutiert worden. Zudem habe man gemeinsam auf das geschaut, was Menschen im ländlichen Raum leisteten. (red)

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2 Kommentare

  1. Auch Dank des schönen Wetters waren es Abwechslungsreiche Tage.
    Nur, es hieß doch Landeserntedankfest, warum waren beim Festumzug, der schön war,
    keine Beteligten aus z.B. Leipziger Umland, Chemnitzer Umland, vom Sebnitzer Tag der Sachsen, Görlitzer Umland usw.

  2. Wenn nur die halbe Stadt feiert, weil man die andere Hälfte ausschließt, dann werte ich das bestimmt nicht als vollen Erfolg, es ist eher ein Armutszeugnis, insbesondere wegen des Warum.

    Das Fest an und für sich, also das Gebotene, war schon sehr schön, das muss man schon loben. Vom Stadtfest selber haben wir nicht viel mitbekommen, da wir uns bewusst nur dem Teil des Erntedankfestes zugewandt hatten, und das, was wir da so gesehen und erlebt haben, hat uns sehr viel Freude bereitet, auch und vor allem in der Altstadt rund um die Johanneskirche.

    Beim Umzug fehlten auch mir ein paar mehr repräsentierte Regionen außerhalb der Lausitz. Aber sehr lobenswert war, dass viel auf das Sorbische eingegangen wurde. 👍

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