Hüpfen und Toben mal ganz ohne die lieben Kleinen

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Foto: Zookultur gGmbH

Vor exakt 35 Jahren hat Stefan Böhm sein Unternehmen fürs Spielen und Toben gegründet. Er war der Mann, der ab 1990 die Hüpfburgen in die Region brachte. Und in der Regel ist das, was er anbietet, für die Jüngeren gedacht. Seine Firma heißt ja nicht umsonst Kinderland Böhm.

Aber das Foto belegt, dass auch Erwachsene ihr Talent beim Hüpfen unter Beweis stellen können. In diesem Falle sind es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Zoo, Kultur und Bildung gGmbH bei einem Test. Denn Zoo und Schloss bilden am Sonnabend, dem 23. August die Kulissen für einen Erwachsenentobeabend.

Der Begriff lehnt sich natürlich an die Kindertobetage des Kinderlandes an, aber in diesem Falle gilt: P 18. Kinder haben also keinen Zutritt, wenn an besagtem Sonnabend von 19 bis 23 Uhr diverse Spiel- und Hüpfattraktionen zur Verfügung stehen. Sie werden vom Schlosshof bis zum Hühnerhof des Zoos verteilt.

Die ZooKultur hat jetzt mit dem Ticketverkauf begonnen; man bekommt Eintrittskarten für je acht Euro an der Zookasse. In einer Mitteilung ist zu lesen, dass man sich nicht nur auspowern kann, sondern dass es auch musikalische Begleitung gibt – „Live-Beats von „Two Pieces“. Dazu kommt Grillgut. Man könnte also auch von einer Hüpf-Party sprechen. (red)

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